GdP-Bundesfrauenvorstand stellt Positionspapier zu "Häuslicher Gewalt" vor

Der <link https: www.gdp.de gdp gdp.nsf id p131105 external-link-new-window externen link in neuem>Bundesfrauenvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GDP) stellte am 25.11.2013 sein Positionspapier zu "Häuslicher Gewalt" vor.

"Häusliche Gewalt" stellt nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei eine noch immer weitgehend unterschätzte Straftat im Alltag vor. Gemäß einer vom Europarat zitierten Statistik, sei Beziehungsgewalt, so Elke Günder-Ede, für Frauenpolitik zuständiges Mitglied des Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstandes, die Hauptursache für den Tod oder Gesundheitsschäden bei Frauen zwischen 16 und 44 Jahren. Damit rangierten Straftaten der häuslichen Gewalt noch vor Krebserkrankungen oder Verkehrsunfällen.

Im Positionspapier <link fileadmin redakteure pdfs aktuelles gdp_positionspapier_haeuslichegewalt130912.pdf download herunterladen der datei>"Alltägliche Gewalt hinter geschlossenen Türen gemeinsam bekämpfen" wird der Aufgabenbereich der Polizei bei häuslicher Gewalt aufgezeigt sowie Politik und Verantwortliche aufgefordert, die Weiterführung der Bekämpfung von Gewalt zu gewährleisten und die nötigen Mittel dafür bereitzustellen.