Studie zum Menschenhandel zum Zwecke der Ausbeutung veröffentlicht

Die Studie "Entwicklung tragfähiger Unterstützungsstrukturen für die Betroffenen von Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung" ist auf der Webseite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales unter

Bis heute sind der Kenntnisstand zur tatsächlichen Ausprägung und zum Ausmaß des Phänomens Menschenhandel zum Zweck der Ausbeutung der Arbeitskraft gering und verfügbare Daten widersprüchlich. Die Studie soll wesentlich dazu beitragen, vorhandene Wissenslücken zu schließen. Sie stellt dar, wie die aktuelle Situation in Deutschland ist, befasst sich detailliert mit einer Vielzahl relevanter rechtlicher, sozialer und informatorischer Fragen und damit, welche Akteure sich mit Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung (MH/A) befassen beziehungsweise welche weiteren Akteure sinnvollerweise eingebunden werden sollten.

Weitere Informationen zur Studie entnehmen Sie bitte beigefügter Mitteilung des KOK e.V.

www.bmas.de/DE/Themen/Soziales-Europa-und-Internationales/Meldungen/studie-menschenhandel-arbeitsausbeutung.html veröffentlicht. Der KOK e.V. hat dazu im Auftrag des BMAS die Erstellung der Studie kooriniert.