Schutz im Frauen-Haus

Die Mitarbeiterinnen im Frauen-Haus unterstützen die Frauen.

Sie überlegen gemeinsam:

Wie kann das Leben der Frau weitergehen.

Was muss sein, damit das Leben ohne Gewalt sein kann.

Wie kann die Frau geschützt sein.

Wie können die Kinder geschützt sein.

Ein Beispiel:

Eine Frau wird zu Hause oft geschlagen.

Oder der Mann sagt oft sehr schlimme Sachen zu einer Frau.

Die Frau hat oft Angst.

Angst haben zu müssen ist nicht in Ordnung.

Die Frau kann Hilfe bekommen.

Sie kann in ein Frauen-Haus gehen.

Am Tag oder in der Nacht.

Zu jeder Zeit.

Im Frauen-Haus ist sie geschützt.

Im Frauen-Haus kann sie bleiben.

Sie kann hier wohnen.

Die Mitarbeiterinnen im Frauen-Haus beraten die Frau.

Und sie unterstützen die Frau.

Alle Frauen können in ein Frauen-Haus kommen.

Egal woher sie sind.

Egal welche Sprache sie sprechen.

Auch für die Kinder von den Frauen gibt es

im Frauen-Haus Angebote.

Es gibt verschiedene Angebote für Mädchen und Jungen.

Die Mitarbeiterinnen sprechen mit den Kindern über die Sache.

Wenn sie das wollen.

Wenn die Mütter nicht wissen, wie sie mit den Kindern umgehen sollen, können sie auch die Mitarbeiterinnen fragen.

Die Mitarbeiterinnen in den Frauen-Häusern

können die Frauen gut beraten und begleiten.

Das haben sie gelernt.

Sie haben meistens eine pädagogische Ausbildung.

Sie haben oft dazu noch eine besondere Ausbildung.

Die Frauen planen ihr Leben im Frauen-Haus selbst-ständig.

Wenn die Frauen aus dem Frauen-Haus ausziehen,

können sie danach weiter Beratung bekommen.

In vielen Frauen-Häusern gibt es Beratungs-Stellen.

Da können sich Frauen beraten lassen,

wenn sie Gewalt erleben.

Die Beraterinnen helfen den Frauen.

Alle Frauen können dort hingehen.

Sie müssen nicht in einem Frauen-Haus wohnen, um beraten zu werden.

Auf unseren Internet-Seiten können Sie nach Frauen-Häusern suchen:

https://www.frauenhauskoordinierung.de/hilfe-bei-gewalt/frauenhaus-und-fachberatungsstellensuche