Saskia Esken (SPD) im Interview mit Frauenhauskoordinierung e.V.

Vor der Bundestagswahl möchte FHK von den Bundestagsparteien wissen: Mit welchen konkreten Maßnahmen wollen sie nach der Bundestagswahl dafür sorgen, dass Frauen und Mädchen in Deutschland besser vor Gewalt geschützt werden? Den Auftakt macht Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD.

Saskia Esken (SPD) im Interview mit Frauenhauskoordinierung e.V.

Am 26. September 2021 wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Wir möchten wissen: Mit welchen konkreten Maßnahmen möchte die Politik nach der Bundestagswahl dafür sorgen, dass Frauen und Mädchen in Deutschland besser vor Gewalt geschützt werden? Dafür hat Frauenhauskoordinierung e.V. mit den fünf Bundestagsparteien Bündnis90/Die GRÜNEN, CDU, DIE LINKE, FDP und SPD gesprochen.

Entstanden sind fünf Videointerviews, die in jede Kaffeepause passen. Zu sehen ab dem 08. September 2021 hier und natürlich auf Twitter und Facebook .

Den Auftakt macht SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken.

Wir haben nachgehakt, wie die SPD Frauen und Mädchen künftig effektiver vor Gewalt schützen und Betroffene besser unterstützen will. Warum das bisher so langsam vorangeht. Und nicht zuletzt, was gegen die Gewaltursachen und für Geschlechtergerechtigkeit getan werden soll.